24. Juli 2016

Rezension


                Die Honigtöchter

                                      Cristina Caboni



Die Honigtöchter 

Eckdaten:

Titel:          Die Honigtöchter
Autorin:    Cristina Caboni
Format:     Taschenbuch
                   416 Seiten
                   9,99 Euro
Verlag:       blanvalet


Autorin:

Cristina Caboni lebt mit ihrer Familie auf Sardinien, wo sie Bienen und Rosen züchtet. Ihr Debütroman "Die Rosenfrauen" verzauberte Leser weltweit und stand in Deutschland wochenlang weit oben auf der Bestsellerliste. Ihr zweiter Roman "Die Honigtöchter" spielt auf ihrer Heimatinsel.


zum Buch:

Die geheime Sprache der Bienen erzählt von Liebe und der Vergangenheit einer Insel ...

Kurz nach Sonnenaufgang verlässt Angelica Senes eine Landstraße in Südfrankreich und folgt einem von Rosmarin und Lavendelbüschen gesäumten Weg. Sie sucht den Bienenstock auf, den man ihr anvertraut hat. Sie ist reisende Imkerin, und sie liebt ihre Freiheit. Auch wenn sie dabei das türkisblaue Meer ihrer Heimat Sardinien vermisst. Erst als ihre Patentante stirbt und ihr ein Cottage hinterlässt, kehrt Angelica zurück. Doch dort muss sie sich dem stellen, was sie einst zurückließ: ihrer Familie, den Geheimnissen der Insel – und Nicola, dem Mann, an den sie schon als Kind ihr Herz verlor ...


Fazit:

Gefallen hat mir das bei jedem neuen Kapitel etwas über Honigsorten stand.
Aber das war auch schon fast das einzigste, leider. Ich hatte mich sehr auf das Buch und die  Geschichte die sich darin verbirgt gefreut, aber es hat mich so gar nicht gepackt. Es war verwirrend. Bevor es so richtig los geht muss man erstmal fast 100 Seiten gauderwelsch lesen, gefühlt tausend Personen die dann auf einmal einfach so da sind und diese hin u her gespringe. Das war leider gar nichts und ich werde wohl nichts mehr von der Autorin lesen.


 




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